Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e. V.
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In der Roland-Werkstatt für Familienforschung den Überblick bekommen!

26/11/2022

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Dortmunds beliebtester Ahnenforschertreff nimmt wieder Fahrt auf!
Ein Bericht von Georg Palmüller

"Jetzt habe ich den Überblick bekommen und habe gesehen, wie ich bei meiner Ahnenforschung vorgehen muss!" Diese Worte einer begeisterten Erstbesucherin unserer "Roland-Werkstatt für Familienforschung" am letzten Freitag, dem 25. November 2022 im Center für Familiengeschichte Dortmund zauberten ein Strahlen ins Gesicht der Roland-Vorsitzenden Angela Sigges. 


Dortmunds beliebtester Ahnenforschertreff fand zum vierten Mal "nach Corona" wieder in Präsenz statt und zog wieder Ahnenforschende aus Nah und Fern nach Dortmund-Brünninghausen, so auch die erwähnte Erstbesucherin, die mit ihrem Ehemann erschienen war. Nachdem Angela Sigges die beiden auf ihre herzliche Art begrüßte und sie über den Ahnenforschertreff informierte, ging es dann ans "Eingemachte". "Wir sind erst einmal hergekommen, um uns ein Bild von der Roland-Werkstatt zu machen!", war der Beweggrund für das Ehepaar, die Fahrt zum Ahnenforschertreff anzutreten. Am Ende traten die beiden beeindruckt von den vielfältigen Forschungsmöglichkeiten und mit neuen Perspektiven für die weitere Forschungsarbeit ausgestattet, zufrieden und glücklich den Heimweg an.
Durch die äußerst fruchtbare Kooperation der Genealogisch-heraldischen Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e. V. können wir nicht nur in einer wunderschönen Räumlichkeit Ahnenforschung gemeinsam erleben, sondern auch ansonsten kostenpflichtige genealogische Internetportale wie z. B. "Ancestry", "MyHeritage" und "Geneanet" kostenfrei zur Recherche nutzen. Darüber hinaus stellt das Kirchenbuchportal der Evangelischen Landeskirchen Deutschlands, "Archion", dem Roland zu Dortmund für die "Roland-Werkstatt für Familienforschung" für die Dauer des Abends einen kostenlosen "Kennenlern-Zugang" zu den digitalisierten Kirchenbüchern zur Verfügung, für den der Roland äußerst dankbar ist. Des Weiteren besteht während der Veranstaltung die Möglichkeit, auch in Forschungsquellen zu recherchieren, die nur in den Centern für Familiengeschichte zugänglich sind.

So kann Dortmunds beliebtester Ahnenforschertreff ein riesiges Spektrum an Forschungsmöglichkeiten kosten- und mitgliedschaftsfrei anbieten und nimmt jetzt nach dem Wegfall der Corona-Einschränkungen wieder volle Fahrt auf, um Ahnenforscherinnen und Ahnenforschern eine größtmögliche Hilfestellung bei der Suche nach ihren Vorfahren und bei der Erstellung ihrer Familiengeschichte für die nachfolgenden Generationen ihrer Nachkommen anbieten zu können.

Die nächste Roland-Werkstatt für Familienforschung gibt es online auf Zoom am Freitag, dem 9. Dezember 2022 um 19.00 Uhr und in Präsenz im Center für Familiengeschichte Dortmund am Freitag, dem 27. Januar 2023 von 17.00 bis 21.00 Uhr.

Alle Termine entnehmen Sie bitte dem Roland-Veranstaltungsplan.
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Roland-Werkstatt für Familienforschung - Hier werden Sie geholfen!

12/11/2022

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Internationale Roland-"Familie" bringt bei der Suche nach den Vorfahren weiter!
Autor:  Georg Palmüller

Sich auch als Erstbesucher im Teilnehmerkreis wie in einer Familie zu fühlen, deren "Mitglieder" sich auch um die Belange des jeweils Anderen kümmern, zeichnet die Roland-Werkstatt für Familienforschung der Genealogisch-heraldischen Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e. V. in besonderem Maße aus. Gelingt es doch der Roland-Vorsitzenden Angela Sigges mit ihrem Team, diese wunderbare familiäre Atmosphäre bei jedem Treffen, sei es online oder in Präsenz, kontinuierlich seit vielen Jahren hoch zu halten.

So war es auch bei der "Roland-Werkstatt für Familienforschung Online" am gestrigen Freitag, dem 11. November 2022 auf Zoom nicht verwunderlich, dass sich die zahlreichen aus aller Welt teilnehmenden Genealoginnen und Genealogen in unglaublicher Hilfsbereitschaft auf die Fragen und Forschungsprobleme einzelner "Familienmitglieder" stürzten.

So gelang es wieder, lange gesuchte Kirchenbucheinträge zu Vorfahren zu finden, bei schwer zu entzifferbaren Handschriften eine Lesehilfe zu erhalten oder auch aus dem Teilnehmerkreis Tipps und Tricks für eine Weiterforschung zu bekommen.

Um interessante Links zu online aufrufbaren Forschungsquellen oder informativen Webseiten festzuhalten und übersichtlich darzustellen, wurde, wie bei den letzten Treffen erprobt, wieder ein so genanntes "Padlet" zur Veranstaltung eingesetzt. Dieses Padlet ist eine Art Online-Pinnwand, die jeder einzelne Teilnehmer während des Abends auch selbst bestücken kann. Dieses "wachsende" Padlet bleibt online abrufbar und kann von jedem auf Wunsch auch selbst als PDF-"Broschüre" erzeugt und ausgedruckt werden. Auch nach der Veranstaltung können dort auch weitere Links und Beiträge publiziert werden. Den Link zum Padlet dieses Abends findet man am Schluss dieses Berichtes.

Es ist bezeichnend und für die familiäre "Wohlfühl-Atmosphäre" sprechend, dass auch "hitzige" Diskussionen während der Roland-Werkstatt geführt werden können, ohne dass der eine dem anderen böse ist und man danach auch wieder wunderbar miteinander umgehen kann. Durch die Teilnahme an den Online-Veranstaltungen des Roland zu Dortmund findet man keine "Forscherkolleginnen oder -kollegen", sondern wahrhaftig "Forscherfreundinnen und -freunde" in aller Welt, mit denen man eine wunderbare, interessante und informative Zeit des gemeinsamen Erlebens der Ahnenforschung genießen kann. Und wenn man dann Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Roland-Online-Veranstaltungen persönlich trifft, hat man das Gefühl, sich schon lange zu kennen und Freunden zu begegnen.

"Ahnenforschung verbindet Menschen". Diese Tatsache erleben wir in der Roland-Werkstatt, fernab jeglicher angestaubter Wissenschaft, in lockerer, freundschaftlicher und familiärer Atmosphäre an jedem zweiten Freitag im Monat online auf Zoom und an jedem vierten Freitag im Monat in Präsenz im Center für Familiengeschichte in Dortmund.

Hier der Link zum Informations-Padlet mit den während der Roland-Werkstatt Online am 11. November 2022 besprochenen Links:

https://padlet.com/Roland_zu_Dortmund/RolandWerkstatt2022_11_11

Die nächsten geplanten Veranstaltungen des Roland zu Dortmund sind auf unserer Webseite unter folgendem Link ersichtlich:

https://roland-zu-dortmund.weebly.com/veranstaltungen.html
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Eingetaucht in die Familiengeschichte - Sabine Akabayov stellte komplizierten Lebensweg eines deutschen Juden vor!

9/11/2022

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Zum zweiten Mal in diesem Jahr war Sabine Akaboyov aus Tel Aviv in Israel Referentin eines Roland-Online-Vortrages auf Zoom. Nach dem sie vor einigen Monaten über jüdische Grabsteine und Begräbnisse referierte, stellte sie beim Vortragsabend am Dienstag, dem 8. November 2022 ihre Recherche-Ergebnisse bezüglich des Lebensweges eines deutschen Juden vor.

"Ich war völlig in die Präsentation eingetaucht!", war einer der zahlreichen Kommentare der im virtuellen Zoom-Meeting-Raum anwesenden Interessierten. Gelang es der Referentin doch, bei ihrem Online-Vortrag "Von Mechernich nach Israel auf Umwegen" den äußerst komplizierten Lebensweg des deutschen Juden Ernst Liffmann vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg anschaulich, verständlich und fesselnd darzustellen.

Im Auftrag einer in Deutschland lebenden Tochter des nach Israel ausgewanderten und dort 1969 verstorbenen Ernst Liffmann, machte sich Sabine Akabayov nur mit spärlichen Informationen versehen auf die Suche nach seiner Geschichte und trug innerhalb von zwei Jahren einen Lebensweg zusammen, der ihr Vortragspublikum in Erstaunen versetzte und in die Familiengeschichte eintauchen ließ.

Bekannt waren nur der Name, das Geburtsdatum, der Geburtsort und die Information, dass er sich 1945 in einem Lazarett in Nordafrika befand.

Zunächst stellte die Referentin die Quellen/Repositorien vor, mit deren Hilfe sie diese Fülle von Informationen zu Ernst Liffmann finden konnte.

Bei ihrer Recherche fand sie unter anderem einen nationalsozialistischen Hetz-Bericht, der ihn dazu brachte, Deutschland zu verlassen und in die USA zu flüchten. Dann folgte eine unglaubliche Odyssee durch die Welt, die ihn über Aufenthalte in Frankreich, Asien über Internierungslager in Algerien schlussendlich nach Israel führte, wo er dann 1969 in Akko beerdigt wurde.

Sabine Akabayov nahm ihr Publikum durch ihre Art der Präsentation eindrucksvoll mit auf die Reise und zeigte am Schluss auf, wie mit Hilfe eine genealogischen DNA-Tests der Nachkommin noch weitere Verwandte in der Welt ausfindig gemacht werden konnten, mit denen sie in regem Austausch steht.  

Die anschließende Frage- und Diskussionsrunde zum Vortrag war aufgrund des großen Interesses des Publikums und der fesselnden Darbietung der Präsentation hoch interessant und sehr informativ und gipfelte zum Schluss in der Aussage "So etwas darf nie wieder geschehen!" und im Aufruf einiger Teilnehmenden, die Demokratie in Deutschland durch den Gang zur Wahlurne und Setzen des Kreuzes bei den demokratischen Parteien zu erhalten und zu schützen, damit der heutigen und den nachfolgenden Generationen der Menschen in Deutschland eine Wiederholung eines solchen Leids erspart bleibt.

Die Aufzeichnung des Online-Vortrages "Von Mechernich nach Israel auf Umwegen" ist auf YouTube unter folgendem Link abrufbar:

https://youtu.be/yTELg1EUWSI

Das Informations-Padlet mit vielen Links, die im Laufe des Abends besprochen wurden, findet man unter folgender Adresse:

https://padlet.com/Roland_zu_Dortmund/Von_Mechernich_nach_Israel

Slideshow mit Screenshots aus dem Vortrag:
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Heilanstalt Christophsbad in Göppingen und die „Euthanasie“

2/11/2022

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Zusammenfassung eines Vortrags auf der Frühjahrstagung des Arbeitskreises NS-„Euthanasie“ im Juni 2022. Außerdem: Eine ausführliche Liste mit Links, Büchern und Artikeln zum Thema „‘Euthanasie‘ im Nationalsozialismus“ zum Download.

Ein Beitrag von Inga Guttzeit.
Initiiert von der Gründerfamilie Landerer wurden Daniel Hildwein, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Historiker in Grafeneck, und Thomas Stöckle, Leiter der Gedenkstätte Grafeneck, damit beauftragt, den Verbleib von 293 deportierten Patient*innen aus dem Christophsbad in Göppingen wissenschaftlich aufzuarbeiten. Ihr Ergebnis stellten beide im Rahmen der Frühjahrstagung 2022 des Arbeitskreises zur Erforschung der NS-„Euthanasie“ und Zwangssterilisation in Hamburg vor.

Herausgekommen ist dabei das von der Stadt Göppingen herausgegebene Buch „Die „Aktion T4“ und die Heilanstalt Christophsbad in Göppingen – Die „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ in den Jahren 1940/41“.
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Thomas Stöckle (2016). „Die „Aktion T4“ und die Heilanstalt Christophsbad in Göppingen – Die „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ in den Jahren 1940/41“. (2. durchgesehene und erweiterte Auflage). Göppingen: Jüdisches Museum Göppin­gen.
Das Klinikum Christophsbad Göppingen war eine Privatklinik, die 1852 gegründet wurde. Es trug den Namen „Christophs-Bad Göppingen, Heil- und Pfleganstalt für Gemüths- und Geisteskranke“.

Der Auftrag war dahingehend formuliert, die Schicksale von 293 Patient*innen, mehrheitlich „Staatspfleglinge“, die 1940/41 in „andere Anstalten verlegt“ worden waren, zu klären. Von 292 konnten die Lebensschicksale aufgeklärt werden, daraus entstanden sind biografische Einträge, sogenannte Biogramme, die im Buch veröffentlicht wurden. Fotos von 180 Opfern der „Aktion T4“ sind erhalten geblieben. Von den in andere Anstalten verlegten Opfern, die dort starben, sind keine Fotos vorhanden; sie konnten somit nicht in die Biogramme einfließen.

Von 180 Opfern der „Aktion T4“ sind 49 Menschen in den Anstalten zwischen 1940 und 1945 verstorben, 61 haben die NS-„Euthanasie“ überlebt. Drei weitere Schicksale sind ungeklärt.

Das Besondere am Christophsbad ist, dass sie als einzige Privatklinik in Baden-Württemberg aus der NS-Zeit erhalten blieb. Der Zwangssterilisation wurde zugestimmt und sie wurde durchgeführt. Der Oberarzt Dr. Karl John war zugleich Mitarbeiter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP-Kreisleitung Göppingen. Von 500 Patient*innen wurden 293 in den Jahren 1940/41 im Rahmen der „Aktion T4“ „verlegt“. Jedoch ist nicht belegbar, dass direkte Deportationen in Tötungsanstalten stattgefunden haben. Die Rassenhygiene wurde akzeptiert.

Zunächst wurden die Meldebögen für die T4-Gutachter bis Sommer 1940 nicht bearbeitet, die ärztliche Leitung verhandelte mit dem württembergischen Finanz- und Innenministerium und der Versuch, Sammelverlegungen zu verhindern und zu verzögern war teilweise erfolgreich. Die oben genannten Ministerien einigten sich mit dem Christophsbad darauf, dass nicht alle „Staatspfleglinge“ abgeben werden mussten und dass sie mitbestimmen durften, wer verlegt werden soll. 1943/1944 wurden 50 weitere Patient*innen nach Zwiefalten abgegeben. Die Auswirkungen: Nach der „Euthanasie“ konnte sich die Heil- und Pflegeanstalt in ein modernes multifunktionales Klinikum und Gesundheitszentrum weiterentwickeln.

Die Patient*innen wurden von April bis Oktober 1940 nach Weinsberg und Winnenden verlegt. Im März 1941 gab es einen weiteren Transport nach Weinsberg. Jedoch waren im letzten Transport, im Gegensatz zu 1940, auch „Privatpfleglinge“ aus Schwäbisch Hall aus dem Gottlob-Weißer-Haus, die zuvor ins Christophsbad verlegt worden waren, dabei.

Von 180 Menschen wurden 156 in den letzten beiden Monaten des Jahres 1940 nach Grafeneck gebracht, 140 wurden dort ermordet. Acht Patienten wurden zurückgestellt und von der Ermordung ausgenommen. In Hadamar sind zwei Patienten zurückgestellt worden. Es wurden insgesamt 170 ermordet, zehn überlebten.

Es gab eine Überlebende unter den 61, die nachweislich ins Christophsbad zurückkehrte und längere Zeit nach dem Krieg im Krankenhaus verstorben ist. Die meisten blieben über den Krieg hinaus in den ehemaligen „Zwischenanstalten“, bis sie dort starben, entlassen oder in eine andere Einrichtung verlegt wurden. Es wurde nur so weit geforscht, bis ein Nachweis erbracht wurde, dass sie nicht während des Krieges ermordet wurden. Es ist möglich, dass es Patient*innen gab, die später nach dem Krieg zurückgekehrt sind.

Die Krankenakten, die im Christophsbad gefunden wurden, standen nicht für die weitere Forschung zur Verfügung. Sie sollten gar seitens des Christophsbad vernichtet werden. Dank der Intervention der beiden Autoren wurde dies zum Glück verhindert. Teilweise geschah dieser Umgang mit den Akten aus Unsicherheit und Unkenntnis der rechtlichen Situation. Diese ist aber seit 2014 eindeutig geklärt. So heißt es in einer Presseerklärung des Bundesarchivs vom 30.08.2018:

  • „Das Gutachten des früheren Vizepräsidenten des Berliner Verfassungsgerichtshofs, Ehrhardt Körting, aus dem Jahr 2014, kam ebenfalls zu dem Schluss, dass durch Wiedergabe von Namen, Geburts- und Sterbedaten der Opfer keine schutzwürdigen Belange der Angehörigen verletzt würden. Einer gesetzlichen Schutzfrist unterliegen die personenbezogenen Akten des Bestands R 179 ohnehin nicht mehr. (…) Die Nutzung der einzelnen Akten, die sensible Krankenunterlagen enthalten können, muss allerdings weiterhin einer sorgfältigen Prüfung und Güterabwägung im Einzelfall unterliegen.“

Die rechtliche Situation wurde geklärt, eine Beratung beim Staatsarchiv wurde wahrgenommen, und dies führte schließlich zur Übergabe der Patient*innenakten an das Staatsarchiv Ludwigsburg. Beiden Historikern ist es zu verdanken, dass diese wichtigen Akten durch sensible Gespräche erhalten geblieben sind und archiviert werden.

Aufgrund all dieser Erkenntnisse wurde der Gedenkort in Göppingen erweitert, ein Gedenkbuch erstellt und das Buch veröffentlicht.

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Eine ausführliche Liste mit Links, Büchern und Artikeln zum Thema „Euthanasie“ im Nationalsozialismus kann in der Roland-Datenbank als pdf-Dokument heruntergeladen werden.
Linkliste "Euthanasie" (pdf)
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