Mehr als zufrieden können wir Roländer mit unserer Roland-Werkstatt für Familienforschung sein, die wir in Kooperation mit dem Center für Familiengeschichte Dortmund seit vielen Jahren in dessen Räumlichkeiten in der Carl-von-Ossietzky-Straße in Dortmund-Brünninghausen an jedem vierten Freitag im Monat veranstalten.
Am letzten Freitag, dem 27. September 2019 war unser Veranstaltungsraum wieder bis auf den letzten Platz mit Interessierten gefüllt. Darunter wieder eine größere Anzahl von Erstbesuchern. Die langjährige Kooperation mit dem Center für Familiengeschichte Dortmund hat für die Teilnehmer unserer Roland-Werkstatt für Familienforschung große vorteilhafte Möglichkeiten eröffnet. Wir können nicht nur die repräsentativen Räumlichkeiten, die hervorragenden Parkmöglichkeiten und die Ausstattung des Centers kostenlos nutzen, sondern haben auch kostenfreien Zugang zu den ansonsten abopflichtigen großen genealogischen Internetportalen mit ihren riesigen Personendatenbanken und digitalisierten Forschungsquellen. So können wir unseren beliebten Dortmunder Ahnenforschertreff für Einsteiger und Fortgeschrittene kostenfrei anbieten und so alle Vorteile an die familiengeschichtlich Interessierten weitergeben. So auch wieder am letzten Freitag, am dem sich die erfahreneren Familienforscher um die Erstbesucher kümmerten und ihnen mit Rat und Tat bei ihren familiengeschichtlichen Forschungen und für Fragen zur Seite standen. Sie sorgen dabei auch für den Wohlfühleffekt, begeistern und erwecken in den Erstbesuchern den Wunsch, beim nächsten Mal unbedingt wiederkommen zu wollen. Viele Forscherinnen und Forscher aus Nah und Fern sind Stammgäste geworden, die kaum einen Werkstatt-Termin auslassen. Durch die Roland-Werkstatt für Familienforschung hat der Roland zu Dortmund in den letzten Jahren eine Vielzahl neuer Vereinsmitglieder gewinnen können. Dies nicht durch Mitgliederwerbung, sondern durch das Erwecken des Herzenswunsches der Erst-, Zweit-, Dritt- oder Viertbesucher, den Roland zu Dortmund zu unterstützen und als Dank für die aktive individuelle Hilfeleistung an den Werkstatt-Abenden. Zitat eines neuen Roland-Mitglieds: Was mir hier für einen Vereinsbeitrag von auf den Monat gerechnet 2,50 Euro an Hilfe geboten wird, ist einmalig und das Geld allemal wert! Unsere Roland-Werkstatt für Familienforschung ist zum neuen Aushängeschild unseres Vereins geworden und erfreut sich als kostenfreier Ahnenforschertreff in Dortmund größter Beliebtheit. Einen großen Dank dafür an die Roland-Mitglieder um unsere Vorsitzende Angela Sigges, die die Roland-Werkstatt unermüdlich organisieren. Und nicht nur die Roland-Werkstatt, sondern auch die weiteren Aktivitäten unseres Vereins wie Vortragsabende, Exkursionen, Außenveranstaltungen, eigene Infostände bei größeren genealogischen Veranstaltungen und Projektarbeit, die den Roland ins Gespräch bringen und weiter bekannt machen. Weiter so, Roland zu Dortmund!
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Einen schönen, interessanten und informativen Tag erlebten Mitglieder und Freunde des Roland zu Dortmund sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Centers für Familiengeschichte Dortmund am Dienstag, dem 24. September 2019.
Im Rahmen eines Tagesausfluges reiste unsere große Gruppe in einem Reisebus nach Friedrichsdorf bei Frankfurt. Ziel waren der Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, die Hugenottenkirche und das Philipp-Reis-Museum. Wir von der Genealogisch-heraldischen Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e. V. sind mit dem Center für Familiengeschichte Dortmund der Kirche Jesu Christi seit vielen Jahren in einer für alle Ahnenforscher vorteilhaften Kooperation verbunden und veranstalten Dortmunds beliebtesten Ahnenforschertreff "Roland-Werkstatt für Familienforschung" in deren Räumlichkeiten in der Carl-von-Ossietzky-Straße in Dortmund-Brünninghausen. Für die Mitglieder dieser religiösen Gemeinschaft besitzt die Genealogie noch einen ganz anderen, besonderen Stellenwert, bei denen über 160 Tempel weltweit im Mittelpunkt stehen. Um uns darüber zu informieren, nahmen wir Roländer die Gelegenheit wahr, den Frankfurt-Tempel der Kirche im Rahmen der Tage der offenen Tür zu besuchen. Nach der eindrucksvollen Führung durch den frisch renovierten Tempel begaben wir uns zur alten Hugenottenkirche, wo uns ebenfalls eine interessante und informative Führung erwartete. Diese endete dann im Museum in einer Ausstellung eines berühmten Friedrichsdorfers Philipp Reis, dem zentralen Wegbereiter des Telefons. Als unser Reisebus Friedrichsdorf gegen 15.00 Uhr wieder zur Rückreise startete, konnten wir auf einen schönen Ausflugstag zurückblicken, der für uns viele interessante Informationen bereithielt. |
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