Am Freitag, dem 24. Januar 2020 kam das Organisationsteam des Roland zu Dortmund ins Staunen. Um 17.00 Uhr füllte sich der Veranstaltungsraum der Roland-Werkstatt für Familienforschung im Kellergeschoss des Center für Familiengeschichte Dortmund immer mehr. Im Laufe des Abends konnten wir 45 Anwesende zählen, die sich auf den Werkstattraum und den Forschungsraum des Centers verteilten.
Unter den Ahnenforscherinnen und Ahnenforschern waren wieder einige Erstbesucher mit verschiedensten genealogischen Anliegen, die von erfahreneren Teilnehmerinnen und Teilnehmern betreut wurden. So konnten neue Generationen von Vorfahren in verschiedenen Forschungsquellen entdeckt, unter anderem auch über Genealogie-Software gefachsimpelt, geforscht und geholfen werden. Die Roland-Werkstatt für Familienforschung hat sich zum Herzstück der Genealogisch-heraldischen Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund entwickelt und durch sie konnten im letzten Jahr viele neue Vereinsmitglieder gewonnen werden. Einen großen Beitrag zu dieser Erfolgsgeschichte trägt Kooperation mit dem Center für Familiengeschichte Dortmund bei, das uns durch die von uns kostenfrei nutzbaren Räumlichkeiten, sowie die hervorragende technische Ausstattung Forschungsmöglichkeiten bietet, die wir andernorts nicht hätten. Durch diese Forschungsmöglichkeiten können wir den zur Roland-Werkstatt für Familienforschung kommenden Ahnenforscherinnen und Ahnenforschern Erfolgserlebnisse bieten, mit denen sie freudig und zufrieden den Heimweg antreten und die sie dazu motivieren, zum nächsten Werkstatt-Abend unbedingt wiederzukommen. Ein weiterer Pluspunkt ist die tolle familiäre Atmosphäre des Umganges miteinander. Schnell ist man beim vertrauten DU und am Ende des Abends hat man das Gefühl, sich schon lange zu kennen. So ging am Freitag um 21.00 Uhr wieder ein klasse und hoch qualitativer Ahnenforschungsabend zu Ende und wir freuen uns auf das nächste Mal am 28. Februar 2020.
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Die Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund lud am Dienstag, dem 14. Januar 2020 zum Stöbern im familiengeschichtlichen Literaturbestand ihrer Bibliothek ein und konnte dazu eine große Besuchergruppe begrüßen.
Die Vorbereitung für den gestrigen Roland-Bibliotheksabend in der Küpferstraße in Dortmund hatte sich gelohnt. Die Interessierten ließen sich von der Vereinsvorsitzenden Angela Sigges über den Werdegang der Bibliothek mit etwa 5.000 Werken informieren und nahmen die Gelegenheit wahr, im Bestand nach Informationen für ihre eigene Familiengeschichte zu suchen, sich gegenseitig kennenzulernen und zu fachsimpeln. Ein Bibliotheksbesuch, der sich lohnte, zumal auch die Familienforschung dabei nicht zu kurz kam. So kam ein Besucher zum Stöbern und ging anschließend völlig unerwartet mit zwei weiteren Generationen seiner Vorfahren aus dem Raum Bremen-Ense wieder nach Hause. Der von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr angesetzte "Tag der offenen Tür" der Roland-Bibliothek endete ob des großen Interesses erst gegen 22.00 Uhr, als die Roland-Bibliothekarin Elke Mehlmann zufrieden die Eingangstür wieder schloss. Ein Abend, der gerne bald mal wiederholt werden sollte, denn die Wichtigkeit einer orts- und familiengeschichtlichen Vereinsbibliothek für Ahnenforscher ist und bleibt - trotz des "allwissenden" Internets - unbestreitbar. |
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