Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e. V.
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Von PAF zu FAMILYTREE ... die Zukunft der Ahnenforschung in der Roland-Werkstatt für Familienforschung

27/5/2016

 
Wieder fanden zahlreiche Ahnenforscherinnen und Ahnenforscher aus Nah und Fern ihren Weg zur Roland-Werkstatt für Familienforschung ins Zentrum für Familiengeschichte in Dortmund-Brünninghausen.

Forschen, Fragen, Fachsimpeln, Helfen und sich helfen lassen war am Freitag, dem 27.05.2016 angesagt und so konnte dem faszinierenden Hobby der Ahnenforschung wieder gemeinsam gefrönt werden. Während geforscht und gefachsimpelt wurde, lud Georg Palmüller die Erstbesucherinnen und -besucher zu einer Führung durch das Zentrum für Familiengeschichte ein und machte sie mit der Möglichkeit der Einsichtnahme in mikroverfilmte Kirchenbücher als Primärquelle der Forschung bekannt.

Das Zentrum für Familiengeschichte hatte Dipl.-Ing. Jürgen Kuhlo vom FamilySearch-Support eingeladen, um die Entwicklung von FamilySearch und die Möglichkeit des Anknüpfens der eigenen Ahnen an einen "Menschheitsstammbaum" vorzustellen. Von der persönlichen Ahnendatei auf dem eigenen PC hin zu Familytree. Die Weiterentwicklung und Zukunft der Ahnenforschung ... ein spannendes Thema für die interessierten Vortragsteilnehmer.

Ein interessanter und gelungener Abend rund um die Genealogie mit netten Gleichgesinnten in angenehmer Atmosphäre, beim Treffpunkt für Ahnenforscher ... der Roland-Werkstatt für Familienforschung in Dortmund!
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Der Leiter des Zentrums für Familiengeschichte - Walter Nabrotzky - begrüßte den Referenten Dipl.-Ing. Kuhlo ...
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der die Möglichkeit des Anknüpfens der eigenen Ahnen über FamilySearch an einen Menschheitsstammbaum vorstellte.

Schick und modern - die eigene Ahnentafel an der Wohnzimmerwand

25/5/2016

 
Wo kamen meine Vorfahren her und wie haben sie vor hundert oder mehr Jahren gelebt? Was bedeutet mein Familienname? Gibt es vielleicht auch noch einen reichen Onkel im Amerika?

Diese und weitere Fragen beschäftigen immer mehr Menschen, die sich auf die Suche nach ihren familiengeschichtlichen Wurzeln begeben möchten.

Die eigene Ahnentafel an der Wohnzimmerwand - wie fängt man damit an und wer könnte dabei helfen?

"Das beginnt zunächst mit der eigenen Geburtsurkunde und dem Familienbuch der Eltern!", erklärt Gerd Mausen, Vorsitzender der Genealogisch-heraldischen Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e. V., einer alteingesessenen Dortmunder Gemeinschaft von Ahnenforschern.

"Im Familienbuch der Eltern stehen wiederum ihre Eltern und wichtige Informationen über deren Geburten, Heiraten und Herkunftsorte. Diese Daten stellt man für den Start zusammen.", sagt Mausen. Für Computernutzer gibt es dazu auch schon verschiedene, so genannte "Genealogieprogramme" für PC und Tablets. "Da kann man diese Erkenntnisse schon mal erfassen.", meint Mausens Vereinskollege Georg Palmüller, der schon viele Jahrzehnte Ahnenforschung mit PC betreibt und das Internet intensiv zur Forschung nach seinen Vorfahren nutzt.

"Hat man nun die Daten aus dem Familienbuch ausgewertet, sollte man noch lebende Verwandte befragen und sich dann zur weiteren Suche an die Standesämter wenden, in deren Bezirke zum Beispiel der Großvater oder die Großmutter geboren wurden oder später geheiratet haben.", erklärt Walter Nabrotzky aus Dortmund. Er muss es wissen. Denn er leitet ein Team von ehrenamtlichen Mitarbeitern im "Zentrum für Familiengeschichte" in Dortmund-Brünninghausen. Die "Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage" - im Volksmund auch "Mormonen" genannt, mit Hauptsitz in Salt Lake City im Staat Utah in den USA, verfügt über die größte Sammlung familiengeschichtlicher Daten und Dokumente weltweit. Allein sieben Milliarden Dokumente, wie zum Beispiel Kirchenbücher, auf Mikrofilm oder als Digitalisate. In über 7.000 Zentren für Familiengeschichte weltweit stellen sie das Material jedem Ahnenforscher gerne zur Suche nach den eigenen Wurzeln zur Verfügung.

"Am Dienstag, dem 14. Juni 2016 um 19.00 Uhr haben wir zur Forschung in den Standesamtsbüchern einen wichtigen Vortragsabend im Hotel Drees in Dortmund", erklärt Roland-Vorsitzender Mausen. "Da kommt Kreisarchivar Dr. Brakmann aus Warendorf und erläutert, wie man in den facettenreichen Standesamtsbüchern nach Vorfahren suchen kann." Zu dem kostenlosen Vortragsabend ist jeder Interessent herzlich eingeladen. 

"Und noch etwas!", sagt Mausen. "An jedem vierten Freitag im Monat um 17.00 Uhr findet unsere Roland-Werkstatt für Familienforschung statt. Diese ist für jeden offen, der nach seinen Vorfahren forscht." Ahnenforscher - Einsteiger und Fortgeschrittene - aus Nah und Fern treffen sich dort, um sich gegenseitig zu helfen. Die Teilnahme ist kostenlos. 

Und wo trifft man sich? Natürlich im Zentrum für Familiengeschichte in der Carl-von-Ossietzky-Straße in Dortmund-Brünninghausen bei Walter Nabrotzky. "Die Zusammenarbeit mit den Mormonen auf dem Gebiet der Ahnenforschung ist für alle Beteiligten sehr vorteilhaft. Für unseren Verein und für jeden einzelnen Ahnenforscher!", sagt Gerd Mausen.

"Einfach vorbeikommen und sich auf den richtigen und erfolgversprechenden Weg bringen lassen zur eigenen Ahnentafel an der Wohnzimmerwand!", sagt Ahnenforscher Georg Palmüller, der ebenfalls regelmäßig zur Familienforscher-Werkstatt des Roland zu Dortmund kommt. "Man sieht sich!"

Infos:

Vortrag "Personenstandsregister: Quellenkunde und Auswertemöglichkeiten"
Referent: Dr. Thomas Brakmann, Kreisarchivar Warendorf
am Dienstag, dem 14. Juni 2016 im Hotel Drees, Hohe Str. 107, 44139 Dortmund
Teilnahme kostenlos.

Roland-Werkstatt für Familienforschung
der Genealogisch-heraldischen Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e. V.
an jedem 4. Freitag im Monat um 17.00 Uhr
im Zentrum für Familiengeschichte, Carl-von-Ossietzky-Straße 5, 44225 Dortmund
Homepage: www.roland-zu-dortmund.de
Teilnahme kostenlos.

Zentrum für Familiengeschichte
Leitung: Walter Nabrotzky
Carl-von-Ossietzky-Straße 5
44225 Dortmund
Homepage: https://familysearch.org/wiki/de/Dortmund_Deutschland_Center_für_Familiengeschichte
Öffnungszeit: Di.-Do. 10-18 Uhr, Fr. 10-22 Uhr
Telefon: 0231-72505628

Sehr lohnender Roland-Ausflug zum Kirchhof Syburg

24/5/2016

 
Ein strahlend schöner und sonniger Tag erwartete zahlreiche Roland-Mitglieder und Gäste am Samstag, dem 21. Mai 2016 gegen Mittag in Hohensyburg.

Der Roland hatte zu einer Führung über den historischen Kirchhof an der evangelischen Kirche St. Peter unter der Leitung von Ulrich Brinker eingeladen.

Ulrich Brinker führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sachkundig durch die Reihen der uralten, restaurierten Grabsteine, gab Erläuterungen und wies auf Besonderheiten hin. Das Alter dieser Grabsteine und deren guter Zustand sorgte für großes Erstaunen und es wurde jedem klar, dass dieser Kirchhof in weitestem Umkreis einmalig ist.

Jedem Genealogen - auch wenn für ihn keine Verbindung zu Syburg und Umgebung besteht - ist der Besuch dieses Kirchhofes mit seinen ca. 200 Grabdenkmälern sehr zu empfehlen. Mit etwas Glück - leider war es der Roland-Teilnehmergruppe nicht beschienen - erhält man auch Zutritt zur Kirche und kann darin noch 20 Grabsteine besichtigen, darunter drei aus karolingischer Zeit (vermutlich aus der Zeit von 780 bis 850), was in Westfalen einmalig ist.

Ein Teil der Gruppe kehrte nach der Führung in das Restaurant des nahe gelegenen Hotels Sunshine zu einem Essen ein und sorgte so für einen gemeinsamen und gemütlichen Abschluss dieses hoch interessanten und sehr schönen Ausflugstages.

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal sehr herzlich bei Ulrich Brinker für diese Führung über den Kirchhof in Syburg bedanken.
Hoch interessant, erstaunlich und ein lohnendes Ausflugsziel ... der Kirchhof der evangelischen Kirche St. Peter in Hohensyburg.
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Erschütternder und eindrucksvoller Vortrag über Feldpostbriefe aus dem 2. Weltkrieg

12/5/2016

 
Großes Interesse am Vortrag "Feldpostbriefe" konnte der Roland zu Dortmund am Dienstag, dem 10. Mai 2016 im Hotel Drees in Dortmund verzeichnen.

Der stellvertretende Vorsitzende des Aplerbecker Geschichtsvereins - Rüdiger Kleff - sorgte für eine sehr eindrucksvolle Veranstaltung. Zunächst stellte er sich und den Geschichtsverein vor, der mit über 200 Mitgliedern auf großes Interesse in der Bevölkerung stößt und durch Spenden sehr unterstützt wird.

Er berichtete über das Projekt der Klasse 10 der Dortmunder Emscherschule, Feldpostbriefe aus dem Zweiten Weltkrieg von ihren Besitzern zu erbitten, aufzuarbeiten, zu transkribieren und im Rahmen des Klassenprojektes auszustellen. Viele Menschen wären im Besitz solcher Briefe und würden sie gerne zur Erhaltung für die Nachwelt weitergeben wollen. Bislang habe es aber keine Stelle gegeben, an die man sich hätte wenden können. Umso glücklicher kann man das Projekt schätzen, dessen Ergebnisse und auch die Originalbriefe nunmehr dem Aplerbecker Geschichtsverein übergeben wurden. Hier werden sie digitalisiert und geschützt aufbewahrt. Die Digitalisate und Abschriften sind, zusammen mit Kriegsfotos, nun Gegenstand von Ausstellungen.

Rüdiger Kleff führte die zahlreich erschienenen interessierten Roland-Mitglieder und Gäste durch die - aus Platzgründen auf eine Leinwand projizierte - Ausstellung, zeigte zahlreiche digitalisierte Feldpostbriefe und las Auszüge aus ihnen vor.

Dieser Vortrag zeigte erschütternd und eindrucksvoll zugleich, die Schrecken und Grausamkeiten des Krieges aus der Feder und der Sicht der sich im Feld befindlichen Soldaten auf und stellte dadurch auch eine Mahnung dar, so etwas nie wieder geschehen zu lassen.

Im Anschluss an den Vortrag entwickelte sich eine Gesprächsrunde, bei der Anwesende unter anderem auch über ihre eigenen Erlebnisse während des Krieges berichteten und auch von Feldpostbriefen, von denen sie wussten.

Dieser Roland-Vortragsabend wird den Roländern und Gästen aufgrund der eindrucksvollen und erschütternden Thematik noch lange in Erinnerung bleiben.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei Rüdiger Kleff vom Aplerbecker Geschichtsverein für diesen interessanten Abend.
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Der stellvertretende Vorsitzende des Aplerbecker Geschichtsvereins - Rüdiger Kleff (stehend) - sorgte für einen Vortragsabend, über den die Anwesenden noch lange nachdenken werden.

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