"Wie dokumentiert ihr eure Forschungsquellen?" lautete die Frage an den Teilnehmerkreis der Roland-Werkstatt für Familienforschung am Freitag, dem 30. Oktober 2020, denn eine gute genealogische Quellendokumentation ist höchst wichtig für die eigene familiengeschichtliche Forschungsarbeit. Den Anfang machte Heiko Hungerige, der im Rahmen einer kleinen Präsentation aufzeigte, wie er gefundene Informationen mit Hilfe von Microsoft Word druckreif dokumentiert. Im Anschluss zeigte Georg Palmüller auf, wie man Funde in den großen genealogischen Internetportalen FamilySearch, Ancestry und MyHeritage dokumentieren und diese mit Hilfe von dort hinterlegten Quellenzitaten in die selbst genutzte Genealogie-Software oder in MS Word übernehmen kann. Die Aufzeichnung von Georgs Beitrag kann man sich unter folgendem Link im YouTube-Kanal des Roland zu Dortmund anschauen: https://youtu.be/iKeey6UI2JA Aufgrund dieser beiden Beiträge zu Beginn, entwickelte sich eine sehr interessante und informative Diskussion im internationalen Teilnehmerkreis, die Ideen und Inspiration für die eigene genealogische Quellendokumentation lieferte. Als die Roland-Vorsitzende Angela Sigges den Abend nach zwei Online-Stunden beschloß, blieben noch zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur "Overtime", die Zeit danach, in der der virtuelle Treffpunkt noch weiter geöffnet bleibt, um noch ein wenig zu plaudern und zu fachsimpeln. Heiko Hungeriges ausführliche und vorbildliche genealogische Quellendokumentation!
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