Einen interessanten und spannenden Vortragsabend erlebten die zahlreichen Interessierten, die sich am gestrigen Abend, (Donnerstag, 11. Juli 2017) auf den Weg ins Hotel Drees nach Dortmund aufgemacht hatten. Galt es doch, mehr über den in Dortmund bekannten Räuberhauptmann Dolph Mohr zu erfahren, der Ende des 19. Jahrhunderts im Dortmunder Süden sein Unwesen trieb und im Nachhinein als „Robin Hood vom Höchsten“ bezeichnet wurde. Der Roländer Fred Murawski hatte sich auf die familiengeschichtlichen Spuren des Räubers begeben und präsentierte seine Forschungsergebnisse im Rahmen seines Vortrages „Neues von Dolph Mohr und seiner Familie“. Diese exzellente Präsentation zeigte in anschaulicher Weise das Vorgehen in der familiengeschichtlichen Forschung auf und führte die Zuschauer durch viele Ergebnisse in Form von Einträgen in Kirchenbüchern und Personenstandsakten. Fred Murawski erläuterte in sehr interessanter und informativer Art und Weise diese Resultate und wies auf viele Besonderheiten in den Einträgen und Familienzusammenhängen hin. Ein Vortragsabend, der aufgrund dieses spannenden und fesselnden Themas viel zu schnell vorüber war. Der Roland zu Dortmund bedankt sich ganz herzlich bei Fred Murawski für diesen exzellenten Vortrag im Rahmen der Reihe „Roland-Mitglieder stellen ihre Forschungsgebiete vor“. Zahlreiche Interessierte wollten mehr über Dortmunds "Robin Hood vom Höchsten" erfahren. Vorher begrüßte die Roland-Vorsitzende Angela Sigges die Erschienenen und wies noch auf wichtige Informationen und Veranstaltungen des Vereins hin. Danach folgte die Übersicht zu den geschichtlichen Ereignissen zum Tage mit Herrn Koschorrek. In spannender und informativer Art und Weise führte Referent Fred Murawski durch seine Forschungsergebnisse über Dolph Mohr.
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